![]() Das erste Gewinnspiel hat gestartet! Aktuell zu gewinnen gibt es: Die Chemie des Todes von Simon Beckett! Ein toller Thriller, den man insbesondere als Thriller Fan gelesen haben muss! Um am Gewinnspiel teilzunehmen, like die Facebookseite: Hatem Tubaileh - Facebook! und teile diesen Beitrag! Weitere Informationen gibt es hier: Klick! Teilnahmeschluss ist der 13.10.2015! Viel Erfolg! Vielen Dank an den rowohlt Verlag für die freundliche Unterstützung! "Ich würde ja gerne, aber ich kann nie..."![]() Ja ja, wer kennt das Problem nicht. Die Zeit! Eigentlich sollte ein Tag 48 Stunden haben, aber auch dann findet man sicherlich nicht immer die Zeit das zu tun worauf man eigentlich Lust hat. Man hört den Satz also öfters "Ich würde ja gerne, aber ich kann nie...". Teilweise natürlich verständlich, Beruf, Familie, Schule etc. kommen dazwischen, oder auch die Freundin, die einen treffen möchte, um auszugehen. Es gibt viele Ablenkungsmöglichkeiten und fürs Lesen möchte man nicht unbedingt Nein sagen und zieht andere Dinge daher vor. Für viele sicherlich schade, denn ich kann mir gut vorstellen, dass man wirklich gerne lesen möchte und dies nicht nur Ausreden sind - nicht immer zumindest. Zudem ist es ja auch gar nicht schlimm, mal nicht zu lesen. Generell kann ich es jedoch nur empfehlen, da der Unterhaltungsfaktor sehr groß sein kann - neben Lerneffekte fördert es auch die eigene Phantasie und es kann sehr spannend sein, den Figuren nach eigenen Vorstellungen ein Gesicht oder eine gewisse Körperhaltung zu geben. Die Beschreibung im Buch ist nicht immer supergenau, manche lassen bewusst einige Informationen aus, um den Leser nicht alles zu nehmen. Wie sieht der Pullover genau aus? Für den Einen ist der grün und recht weit geschnitten, der andere stellt sich einen vornehmes und edles Oberteil vor und so weiter. Daher versucht, das Lesen einfach mit in den Tagesablauf einzuplanen, egal wie kurz die Zeit dafür auch ist. Bahnfahrer können zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit und zurück die Zeit in der Bahn nutzen. Auch wenn man "nur" 10 Minuten Fahrzeit hat. Das summiert sich und ehe man sich versieht, ist das gute Werk auch schon durch. Wie verbringen die Leute ihre Mittagspause? Hat man nicht immer die Möglichkeit diese mit Kollegen zu verbringen kann man die Chance nutzen und ein Buch aufschlagen. Oft höre ich dann, dass man beim Lesen gerne entspannen möchte bzw. wenn man vertieft ist, wird man dann aus der Story raus gerissen... Das mag sein, aber das macht nichts! Im Gegenteil! Wenn man gerade auf dem Weg nach Hause ist, die Bahnfahrt ist vorbei und es war im Buch gerade spannend, dann glaubt mir - ihr werdet plötzlich die Zeit Zuhause haben und lasst andere Sachen dafür stehen, manchmal die Glotze oder das Computerspiel. Denn oft ist es doch so, dass man vor der Glotze hängen bleibt, erneut die Folgen von "The Big Bang Theory" schaut und sich denkt, man könnte eigentlich auch etwas lesen... Das sind einfach nur kleine Startschwierigkeiten, die man überwinden kann. Zum Beispiel kann man auch vor dem Schlafen gehen ein paar Seiten lesen, das entspannt, man kommt runter und kann vielleicht sogar besser in den Schlaf finden. Vielleicht lasst ihr eure Tage Revue passieren und überlegt mal, wann und wo könnte ich denn lesen, ohne etwas vom Tag zu "verpassen". Ich kann von meiner persönlichen Erfahrung sprechen: Es gibt Phasen, da verschlinge ich 3 bis 4 Bücher hintereinander und auch mal eine Phase wo ich einmal in der Woche mal ein Buch aufschlage. Dann hat mich das Buch vielleicht noch nicht so gefesselt oder ich bin auch mal faul und habe Lust mal in die Röhre zu schauen. Aber ich versuche mich an die Mindestzeit zu halten und irgendwann wird ein Buch plötzlich spannend und es beginnt wieder die Phase fürs Lesen.
Jeder hat natürlich seinen eigenen Rhythmus, aber an die Leute, die sich sagen, sie würden gerne lesen, wenn die Zeit da ist: die ist da - ihr müsst sie nur noch finden und nutzen. Dabei kann sie sich in jeder noch so kleinen Ecke verstecken! Also denn - viel Spaß beim Lesen! Euer Hatem P.S.: Und statt 25 Minuten Instagram und Facebook zu folgen und zu scrollen (ja, das geht schneller als man denkt, achtet mal dadrauf - Buch auf und 10 Minuten lesen! - Daraus kann dann schnell mal eine Stunde werden und ihr werdet es nicht bereuen! ![]() Ab sofort gibt es ein neues Fach in meinem Bücherregal, welches für Zitate und Sprichwörter genutzt wird. Jede Woche gibt es ein neues Zitat für euch! Die Zitate und Sprichwörter sind aus aller Welt, die ich persönlich ganz interessant finde und die teilweise auch zum Nachdenken bewegen. Nicht immer müssen Sprichwörter oder Zitate Gutes bedeuten oder zu mehr Hoffnung führen, manchmal öffnen sie einem die Augen, warnen vor Gefahren oder Dummheiten. ...könnten bald in deinem Bücherregal stehen!Nicht mehr lange und ich werde mit den Verlosungen dieser Bücher beginnen. Teilt und liked also meine Seiten, um auf dem Laufenden zu bleiben. Dann erfahrt ihr am schnellsten, wann es los geht! Die Teilnahme an den Verlosungen ist selbstverständlich kostenlos und folgende Bücher könnt ihr gewinnen:
Da ist sicherlich für jeden etwas dabei! Hier geht es zu meinen Seiten, um auf dem Laufenden zu bleiben! Facebook - Klicke hier Twitter - Klicke hier Instagram- Klicke hier Viel Spaß und Erfolg! Euer Hatem! Bald geht es los mit der Aktion!Bald geht es los! Mit freundlicher Unterstützung vom rowohlt Verlag, verlose ich in verschiedenen Intervallen diverse Bücher - darunter Neuerscheinungen und Bestseller verschiedener Genres!
In den kommenden Tagen geht es bereits los! Haltet also weiterhin Ausschau, folgt mir hier auf Facebook, Twitter und Instagram - dann werdet ihr am schnellsten erfahren, welches Buch es zu gewinnen gibt! Ich freue mich auf diese Aktion und bedanke mich für die Unterstützung des rowohlt Verlages für das Sponsoring der Bücher! ![]() Heute stelle ich euch einen Kirschkuchen vor. Es war nur eine Frage der Zeit, wann ich einen Kirschkuchen mache - ich liebe Kirschen. Und wer diese Liebe teilt, der sollte sich keinen Kirschkuchen entgehen lassen! Der ist ein klein wenig umständlicher, als andere Kuchen, da dieser mit einem Hefeteig gebacken wird, aber es ist alles halb so wild und trotzdem leicht zu backen. Hier geht es zum Rezept: Kirschkuchen - Klicke hier! Weitere Rezepte: Klicke hier! Lasst es euch schmecken! Euer Hatem! Wie der Alltag das Schreiben beeinflussen kann![]() Man kennt das sicherlich aus der Uni/Schule: das altbekannte Problem, sobald ein Test ansteht, wird die Wohnung plötzlich richtig sauber und komplett staubfrei. Und plötzlich fallen einem lauter Dinge ein, die man doch schon längst erledigen wollte. Man schiebt die wesentliche Aufgabe auf: das Lernen. Aber ist das nur beim Lernen so? Ich denke nicht. Ich glaube das kann auch bei einem großen Hobby sein - sofern etwas schwieriger wird, schiebt man auf. Doch ist das immer schlecht? Muss das negativ zu bewerten sein? Einmal habe ich einen Artikel gelesen, dass eine gewisse Faulheit im Job nicht schlecht ist, nein, sogar der Firma richtig gut tun kann. Man schiebt ständig die schwierigen Sachen auf, bis man sie machen muss - sonst wird man gefeuert. Und sofern man es geschafft hat, hat man prinzipiell nur das Minimum an Zeit dafür in Anspruch genommen, auch wenn es sehr kurzfristig ist. Aber ich möchte hier nicht viel auf den Beruf eingehen, zumindest nicht, wenn es nicht ums Schreiben geht. Auch Autoren, sei das Schreiben noch so ihr Hobby, haben mal eine schwierige Phase. Man kennt den Begriff Schreibblockade zum Beispiel. Es fällt einem einfach nichts mehr ein. Oder man hat einfach keine Lust. Man weiß, jetzt kommt die Phase noch einmal alles durchzulesen, auf Fehler zu achten und vielleicht sogar noch ganze Passagen ändern! Da findet man doch sicherlich andere Dinge die erledigt werden müssen - aber schlecht für das Schreiben müssen die nicht sein! Erst einmal gilt: Ideen natürlich immer aufschreiben bzw. sich irgendwie merken. Wäre ja schade, wenn diese mal verloren gehen würden, egal ob man sie letztendlich benutzt oder nicht. Und wer grad eine richtig gute Idee hat, die die Geschichte voran treiben, sollte eigentlich auch weiter schreiben und sich nicht nur die Idee notieren. Wer unter der sogenannten Prokrastination bzw. auch Aufschieberitis (witzig, mein Rechtschreibprogramm zeigt den Fachbegriff als falsch an, Aufschieberitis berichtigt er aber sogar) leidet, dem bleibt letztendlich nichts anderes, als es einfach zu machen. Klingt jetzt nicht nach der optimalen Lösung, aber ich persönlich habe auch mal Seminare dazu besucht, und letztendlich läuft es eh wieder darauf hinaus, es einfach zu machen. Tipps waren da so etwas wie: Mach dir einen Stundenplan oder mache To-Do Listen etc. - also noch mehr Arbeit, um das aufzuschreiben, was man eigentlich weiß. Na ja, aber wie erwähnt muss das alles gar nicht so schlecht sein - macht nur etwas, was euch passiv weiterbringt. Lenkt euch nicht zu doll ab - oder vielleicht doch? Bei mir ist das so, dass ich ab und zu 2 bis 3 Wochen nicht schreibe und ich diese Zeit manchmal da sitze und denke, eigentlich hättest du doch... Aber wenn ich dann mal Spazieren gehe oder etwas mache, was mich nicht all zu doll ablenkt, sprich Zeit habe, einfach mal nachzudenken, dann kommen super Ideen! Und da bin ich mir sicher, die wären nicht gekommen, wenn ich keine Auszeit gehabt hätte. Manchmal ist es auch ganz gut, sich dem Alltag hinzugeben, mal Abstand von seiner Story zu haben, um Ideen automatisch zu tanken. Dabei kommen unterschiedliche Ergebnisse bei raus: Neue Fortsetzungen, neue Wendungen oder auch ganz neue Buchideen. Brainstorming - das ist wichtig und dafür sollte man sich auch die Zeit nehmen. Geschichten können anfangen plump zu werden, berechenbar oder man folgt zu stark dem roten Faden, so dass es langweilig werden kann. Daher muss man auch mal Abstand nehmen, um mit frisch aufgetankter Energie weiterzumachen. Urlaub kann man das auch nennen. Lach! Was ich damit sagen möchte ist: Wenn ihr schon nicht euren TOP-To-Dos nachgeht, dann sitzt nicht rum und denkt darüber nach, was für ein schlechtes Gewissen ihr doch habt. Hört nicht auf, generell an euer Projekt zu denken, behaltet es ganz leise im Hinterkopf, nur damit es hervortreten kann, sobald sich eine Idee offenbart hat. Ich kann euch ein Beispiel nennen: Ich bin momentan bei meinem Projekt an solch einer Phase angelangt. Ich habe geschrieben und angefangen und hatte so meine grobe Story im Kopf. Es kam etwas dazwischen und ich machte eine Pause. Ich ging eines Tages spazieren und habe mich um nichts anderes gekümmert, als um mich selbst: aufatmen. Aua! Da kam der Geistesblitz! Ich sah einen Weg vor mir, der war ganz schön, einige Pflanzen zierten die Ränder des Fußweges, der hat mich irgendwie an meine Kindheit erinnert und ich schwebte etwas in Nostalgie. Also etwas völlig Banales. Aber dadurch vertieften sich meine Gedanken und meine Story wird sich entsprechend auch ändern, da ich mich an Dinge erinnert habe, die einfach wichtig für diese Story sind. Ich freue mich darauf. Ihr merkt, der Alltag kann das Schreiben oder auch einfach das Tun von Dingen erheblich beeinflussen und manchmal tauchen wir in Selbstmitleid und bereuen es, dass wir uns zu sehr haben ablenken lassen, aber manchmal ist das auch etwas Gutes, so lange wir mit Herz und Verstand an unserer Idee festhalten. Meine Gedanken an euch! Euer Hatem! ![]() Kaum habe ich mich mit einem leckeren Kaffeekuchen vom August verabschiedet, stehe ich im Geschäft und merke: es gibt überall Pflaumen! Da muss natürlich auch ein Pflaumenkuchen her. So langsam denke ich, dass sich meine Seite eher zu einem Back-Blog ändert, aber Kuchen gehört nun mal ganz gut zu Büchern wie ich finde. Und wenn ich die Rezepte für lecker halte, möchte ich euch diese natürlich nicht vorenthalten. Ich will schließlich nicht alleine mit einem dicken Bauch dastehen! Also, ab ins Geschäft, frische Pflaumen besorgen und einen saftigen Kuchen backen. Und die Streusel sind so lecker. Wer Vanille mag, kann ruhig mehr Extrakt hinzugeben! Hier geht es zum Rezept: Klicke hier! Lasst es euch schmecken! Euer Hatem ![]() Wir haben nun Ende August und so langsam kommt der Herbst näher und näher. Für die etwas kühlere Jahreszeit habe ich hier ein Rezept für euch, damit ihr es euch Zuhause oder bei Freunden richtig gemütlich machen könnt: Kaffeekuchen! Kaffee gibt es oft zum Kuchen dazu, doch dieses Mal kommt dieser in den Kuchen rein - zwei Fliegen mit einer Klatsche! Wenn es also bald windig und regnerisch wird, dann ab in die Küche und backen, es lohnt sich! Hier geht es zum Rezept: Kaffeekuchen Und hier findet ihr weitere Rezepte für einen gemütlichen Nachmittag: Klicke hier! Euer Hatem |
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